bwIDM Abschlussveranstaltung

Europe/Berlin
R140 (SCC, Gebäude 449)

R140

SCC, Gebäude 449

Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Steinbuch Centre for Computing (SCC) Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen (für einen Tagesausweis bitte den Personalausweis mitbringen)
Description
Das Steinbuch Centre for Computing am KIT lädt recht herzlich am 11.12.13 zur Abschlussveranstaltung des baden-württembergischen Landesprojekts bwIDM - Föderatives Identitätsmanagement für Baden-Württemberg ein. 
Participants
  • Andreas Schnell
  • Andreas Wierse
  • Arsen Hayrapetyan
  • Bernd Oberknapp
  • Bernd Schillinger
  • Christian Benz
  • Christian Mosch
  • Claudia Pauli
  • Daniel Baur
  • Daniel Scharon
  • Dominik Lamp
  • Gerhard Schneider
  • Guenther Schreiner
  • Hannes Hartenstein
  • Henning Reineke
  • Herbert Röbke
  • Holger Marten
  • Janne Schulz
  • Jens Köhler
  • Jochen Barth
  • Karl Yankovic
  • Kurt Spanier
  • Marcel Waldvogel
  • Marcus Hardt
  • Markus Grandpre
  • Markus Skowronek
  • Martin Hecht
  • Martin Nussbaumer
  • Michael Buchfink
  • Michael Längle
  • Michael Wilson
  • Nico Schlitter
  • Peter Ulber
  • Ramon Pfeiffer
  • Richard Zahoransky
  • Robert Barthel
  • Saher Semaan
  • Sebastian Labitzke
  • Stefan König
  • Steffen Hau
  • Sven Hermann
  • Tatjana Mechler
  • Thomas Nau
  • Thomas Wolf
  • Tobias Dussa
  • Tobias Kienzle
  • Tobias Koenig
  • Wolfgang Pempe
    • Begrüßung
      • 1
        Begrüßung
        Speakers: Prof. Hannes Hartenstein (KIT), Dr Martin Nussbaumer (SCC)
    • bwIDM Vorstellung durch die Kernteampartner
      • 2
        Anforderungen & Evaluation
        In diesem Vortrag werden die Anforderungen vorgestellt, die das Projekt an die zu verwendende Technologie im Vorfeld gesetzt hatte. Im Anschluss wird die Entscheidungsfindung dargelegt, welche nach sorgfältiger Evaluation der in Frage kommenden Lösungen letztendlich zur konkreten Auswahl der technischen Grundlage von bwIDM führte.
        Speaker: Mr Daniel Scharon (Universität Konstanz)
      • 3
        Föderationsmanagement & Interoperabilität mit DFN-AAI
        Das Projekt bwIDM in bestehende Strukturen zu integrieren und diese, wo möglich, zu nutzen war eines der Hauptziele des Projekts. In Kooperation mit der DFN-AAI-Föderation ist uns gelungen dieses Ziel zu erreichen und einen Workflow für das Management und die Aufnahme neuer Mitglieder in bwIDM zu etablieren.
        Speaker: Mr Saher Semaan (Universität Freiburg)
      • 4
        Compliance und Spielregeln in der bwIDM Föderation
        Neben dem technischen Fundament zum Aufbau der bwIDM-Föderation, mussten auch die organisatorischen Aspekte einer Identitätsföderation betrachtet werden. Die bwIDM-Föderation verwendet dafür ein leichtgewichtiges Policy-Framework, um die grundlegende Spielregeln der gemeinsamen Vertrauensbildung festzuhalten. Dieses wird durch eine Spezifikation der zum Austausch verwendeten Attribute und einer Betrachtung des Datenschutzes und der -sicherheit ergänzt.
        Speaker: Mr Baur Daniel (Universität Ulm)
      • 5
        Föderative Technologie & Werkzeuge
        Zur organisationsübergreifenden Nutzung von IT-Diensten werden Dienst-Föderationen gebildet. Dabei kann das Nutzerkonto der Heimateinrichtung auch zum Zugriff auf nicht-lokale Dienste genutzt werden. Während die Integration webbasierter Dienste in Föderationen mit SAML und beispielsweise Shibboleth mittlerweile in vielen Anwendungsbereichen allgegenwärtig ist, fällt die Integration nicht-webbasierter IT-Dienste schwer. Existierende Ansätze, mit denen sich prinzipiell auch nicht-webbasierte Dienste integrieren lassen, erfüllen essentielle Anforderungen nicht und/oder sind nach ihrem heutigen Entwicklungsstand noch nicht betriebsfähig. Der Vortrag stellt die in bwIDM erzielten Erkenntnisse zum Föderieren nicht-webbasierter Dienste auf Basis der LDAP-Fassade vor.
        Speakers: Mr Jens Köhler (KIT), Mr Michael Simon (KIT)
    • 12:30 PM
      Mittagspause
    • angebundene und zukünftige Dienste in bwIDM
      • 6
        Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht: Umstellung von Zertifikaten zu bwIDM im bwGRiD
        Wer bislang Zugriff zu den Ressourcen des bwGRiDs haben wollte, musste spezielle Benutzer-Zertifikate beantragen und einrichten. Dieser Prozess umfasst viele verschiedene Stellen wie Webformulare, die ausgefüllt, Dokumente, die unterschrieben und persönlich beglaubigt und Software die installiert und konfiguriert werden muss. Um allen interessierten Benutzerinnen und Benutzern diese gesamte Prozedur so verständlich wie möglich aufzubereiten, wurden im bwGRiD-Nutzersupport verschiedene Materialien entwickelt. Diese Aktivitäten mit all ihren Schwierigkeiten und Problemen und die Vereinfachung der Prozesse durch die Integration der bwIDM-Infrastruktur werden in der kurzen Präsentation vorgestellt.
        Speaker: Mr Janne Schulz (Universität Freiburg)
      • 7
        bwHPC: föderatives HPC und föderative Wissenschaftsunterstützung
        Das aktuelle Umsetzungskonzept des Hochleistungsrechnens in Baden-Württemberg sieht die Ausdifferenzierung der HPC-Ressourcen auf der Einstiegsebene und eine aktive Nutzerunterstützung vor. Im Vortrag wird die aktuelle bzw. zukünftige Integration der bwIDM-Infrastruktur bei den HPC-Systemen der Einstiegsebene, bei der föderativen Wissenschaftsunterstützung und beim föderativen Dienstmanagement vorgestellt.
        Speaker: Dr Robert Barthel (KIT - Steinbuch Centre for Computing)
      • 8
        Das bwHPC Wissenschaftsportal
        Ein wesentliches Ziel des bwHPC Wissenschaftsportals ist das Bereitstellen eine möglichst einfachen Zugangs zu den umfangreichen Rechnerressourcen des bwHPC Verbundes. Das Portal ersetzt dabei nicht nur den oft komplizierten Umgang mit der Kommandozeile, sondern unterstützt den Benutzer in allen Bereichen des Job- und Datei-Managements bis hin zu Teamwork-Funktionen. Ein entscheidender Schritt zur weiteren Effizienzsteigerung des Portals ist durch die Integration der bwIDM-basierten Zugangsverfahren gelungen. Im Vortrag wird das Portal sowie die Anbindung via bwIDM vorgestellt.
        Speaker: Mr Christian Mosch (Universität Ulm)
      • 9
        Die neuen Landesdienste bwSync&Share und bwFileStorage
        Im Januar 2014 starten die neuen Landesdienste bwSync&Share und bwFileStorage. Im Vortrag werden die neuen Storage-Dienste vorgestellt und deren Anbindung an das föderierte Identitätsmanagement von bwIDM näher beleuchtet.
        Speaker: Mr Nico Schlitter (KIT)
      • 10
        bwLehrpool
        „bwLehrpool“ hat zum Ziel, eine landesweite zentrale Infrastruktur zu entwickeln und aufzubauen, mit deren Hilfe alle Hochschulen des Landes Baden-Württemberg gemeinsam virtuelle Lehrpools entwickeln und einsetzen können, die in den eigenen PC-Pools oder Speziallaboren einfach und schnell genutzt werden können. Trotz der Zentralisierung können die hochschulspezifischen Eigenheiten wie Authentifizierung, Homelaufwerke, Drucker, Lizenzserver durch eine hierarchische Architektur umgesetzt werden. Die Studenten können im Rahmen der Vorlesung oder der Freiarbeit an jedem beliebigen PC die passende Lehrumgebung starten.
        Speaker: Mr Michael Wilson (Hochschule Offenburg)
      • 11
        Microsoft Office für Studierende und Ankopplung an bwIDM
        Zum 11.12.2013 geht über das Portal officefuerbildung.de für 330.000 Studierende in Baden-Württemberg die Möglichkeit online, Microsoft Office zu beziehen. Dieser Dienst wird bis 30.09.2014 an bwIDM angebunden.
        Speaker: Mr Stefan König (Universität Tübingen)
      • 12
        Geschäftsprozessmodellierung an Universitäten
        Ziel der Geschäftsprozessmodellierung ist es, komplexe Sachverhalte der Realität auf einheitliche Art und Weise darzustellen. Gerade in Hochschullandschaften mit komplexen Strukturen und Abläufen schafft dies ein hohes Maß an Transparenz. Geplant ist die Einführung der landeseinheitlichen Software Signavio für die Modellierung. Damit wird die Basis geschaffen die Organisation weiterzuentwickeln.
        Speaker: Mr Schnell Andreas (Universität Konstanz)
    • Zukunft und Ausblick
    • 3:20 PM
      Abschlusskaffee