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Die Anzahl kooperativer Dienste im Hochschulumfeld steigt kontinuierlich. Während der Fokus bisher meist nur darauf lag, wie Kosten, Personalaufwände und Risiken gerecht unter den teilnehmenden Institutionen verteilt werden können, müssen nun weitere Aspekte wie die SDGs oder GreenIT in der Konzeption der Kooperationen berücksichtigt werden. In diesem Beitrag wird diskutiert, welche bisherigen Konzepte der monitären Perspektive übertragen werden können und an welchen Stellen, insbesondere bei GreenIT, eine andere Herangehensweise notwendig ist. Schlagwörter sind z.B. klimaneutrale Hochschulen. Die relevanten Aspekte und Kennzahlen können in einzelne Teilkomponenten aufgeteilt werden, so dass ein transparenter und gerechter Werkzeugkasten für Umlagemodelle, die auf bestimmte Services individuell zugeschnitten sind, zur Verfügung gestellt werden kann. Am Beispiel des Landesdienst bwCloud wird dieser Methodenansatz bewertet und ein Ausblick auf weitere Landesdienste erörtert.
