Prof.
Hannes Hartenstein
(KIT), Dr
Martin Nussbaumer
(SCC)
12/11/13, 10:20 AM
Mr
Daniel Scharon
(Universität Konstanz)
12/11/13, 11:10 AM
In diesem Vortrag werden die Anforderungen vorgestellt, die das Projekt
an die zu verwendende Technologie im Vorfeld gesetzt hatte. Im Anschluss
wird die Entscheidungsfindung dargelegt, welche nach sorgfältiger
Evaluation der in Frage kommenden Lösungen letztendlich zur konkreten
Auswahl der technischen Grundlage von bwIDM führte.
Mr
Saher Semaan
(Universität Freiburg)
12/11/13, 11:30 AM
Das Projekt bwIDM in bestehende Strukturen zu integrieren und diese, wo möglich, zu nutzen war eines der Hauptziele des Projekts. In Kooperation mit der DFN-AAI-Föderation ist uns gelungen dieses Ziel zu erreichen und einen Workflow für das Management und die Aufnahme neuer Mitglieder in bwIDM zu etablieren.
Mr
Baur Daniel
(Universität Ulm)
12/11/13, 11:50 AM
Neben dem technischen Fundament zum Aufbau der bwIDM-Föderation, mussten auch die organisatorischen Aspekte einer Identitätsföderation betrachtet werden. Die bwIDM-Föderation verwendet dafür ein leichtgewichtiges Policy-Framework, um die grundlegende Spielregeln der gemeinsamen Vertrauensbildung festzuhalten. Dieses wird durch eine Spezifikation der zum Austausch verwendeten Attribute und...
Mr
Jens Köhler
(KIT), Mr
Michael Simon
(KIT)
12/11/13, 12:10 PM
Zur organisationsübergreifenden Nutzung von IT-Diensten werden Dienst-Föderationen gebildet. Dabei kann das Nutzerkonto der Heimateinrichtung auch zum Zugriff auf nicht-lokale Dienste genutzt werden. Während die Integration webbasierter Dienste in Föderationen mit SAML und beispielsweise Shibboleth mittlerweile in vielen Anwendungsbereichen allgegenwärtig ist, fällt die Integration...
Mr
Janne Schulz
(Universität Freiburg)
12/11/13, 1:30 PM
Wer bislang Zugriff zu den Ressourcen des bwGRiDs haben wollte, musste spezielle Benutzer-Zertifikate beantragen und einrichten. Dieser Prozess umfasst viele verschiedene Stellen wie Webformulare, die ausgefüllt, Dokumente, die unterschrieben und persönlich beglaubigt und Software die installiert und konfiguriert werden muss.
Um allen interessierten Benutzerinnen und Benutzern diese gesamte...
Dr
Robert Barthel
(KIT - Steinbuch Centre for Computing)
12/11/13, 1:45 PM
Das aktuelle Umsetzungskonzept des Hochleistungsrechnens in
Baden-Württemberg sieht die Ausdifferenzierung der HPC-Ressourcen auf
der Einstiegsebene und eine aktive Nutzerunterstützung vor. Im Vortrag
wird die aktuelle bzw. zukünftige Integration der bwIDM-Infrastruktur
bei den HPC-Systemen der Einstiegsebene, bei der föderativen
Wissenschaftsunterstützung und beim föderativen...
Mr
Christian Mosch
(Universität Ulm)
12/11/13, 2:00 PM
Ein wesentliches Ziel des bwHPC Wissenschaftsportals ist das Bereitstellen eine möglichst einfachen Zugangs zu den umfangreichen Rechnerressourcen des bwHPC Verbundes. Das Portal ersetzt dabei nicht nur den oft komplizierten Umgang mit der Kommandozeile, sondern unterstützt den Benutzer in allen Bereichen des Job- und Datei-Managements bis hin zu Teamwork-Funktionen. Ein entscheidender Schritt...
Mr
Nico Schlitter
(KIT)
12/11/13, 2:15 PM
Im Januar 2014 starten die neuen Landesdienste bwSync&Share
und bwFileStorage. Im Vortrag werden die neuen Storage-Dienste
vorgestellt und deren Anbindung an das föderierte Identitätsmanagement
von bwIDM näher beleuchtet.
Mr
Michael Wilson
(Hochschule Offenburg)
12/11/13, 2:30 PM
„bwLehrpool“ hat zum Ziel, eine landesweite zentrale Infrastruktur zu entwickeln und aufzubauen, mit deren Hilfe alle Hochschulen des Landes Baden-Württemberg gemeinsam virtuelle Lehrpools entwickeln und einsetzen können, die in den eigenen PC-Pools oder Speziallaboren einfach und schnell genutzt werden können. Trotz der Zentralisierung können die hochschulspezifischen Eigenheiten wie...
Mr
Stefan König
(Universität Tübingen)
12/11/13, 2:45 PM
Zum 11.12.2013 geht über das Portal officefuerbildung.de für 330.000 Studierende in
Baden-Württemberg die Möglichkeit online, Microsoft Office zu beziehen. Dieser Dienst wird bis 30.09.2014 an bwIDM angebunden.
Mr
Schnell Andreas
(Universität Konstanz)
12/11/13, 2:55 PM
Ziel der Geschäftsprozessmodellierung ist es, komplexe Sachverhalte der Realität auf einheitliche Art und Weise darzustellen. Gerade in Hochschullandschaften mit komplexen Strukturen und Abläufen schafft dies ein hohes Maß an Transparenz. Geplant ist die Einführung der landeseinheitlichen Software Signavio für die Modellierung. Damit wird die Basis geschaffen die Organisation weiterzuentwickeln.